Einladung

Geschäftsbericht 2020

Jahresabschluss 2020

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... Handelsgesetzbuchs, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des Berichts des Gemeinsamen Ausschusses für das Geschäftsjahr 2020; Beschlussfassung über die Feststellung des Jahresabschlusses der CompuGroup Medical SE & Co. KGaA für das Geschäftsjahr 2020

Der ausgewiesene Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2020 in Höhe von 90.109.838,70 EUR soll in Höhe von 26.526.930,00 EUR als Dividende ausgeschüttet (0,50 EUR je dividendenberechtigte Stückaktie) und in Höhe von 63.582.908,70 EUR auf neue Rechnung vorgetragen werden. Hiergegen bestehen keine Bedenken, jedoch wird die nachhaltige Dividendenstrategie auf der Hauptversammlung hinterfragt werden.

Es wurde ein gutes Jahresergebnis erwirtschaftet, deshalb bestehen keinerlei Bedenken einer Entlastung zuzustimmen

Die persönlich haftende Gesellschafterin hat auch in der Pandemiezeiten die Gesellschaft gut durch das Geschäftsjahr geführt und ein sehr gutes Jahresergebnis erreicht.

Es gab keine besonderen negativen Vorkommnisse, die einer Entlastung entgegenstehen.

Es gab keine besonderen negativen Vorkommnisse, die einer Entlastung entgegenstehen.

Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, Zweigniederlassung Frankfurt am Main, ist seit dem Geschäftsjahr 2019 als Konzernabschlussprüfer tätig.

Die DSW erachtet ein genehmigtes Kapital mit der Summe aller denkbaren Bezugsrechtsausschlüsse in Höhe von 20% des Grundkapitals als inakzeptabel, weshalb dem Vorschlag nicht zugestimmt werden kann.

Hiergegen bestehen – auch unter der Berücksichtigung, dass bei der anschließenden Verwendung der eigenen Aktien das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann – keine Bedenken.

Das Vergütungssystem der geschäftsführenden Direktoren setzt sich aus erfolgsunabhängigen und erfolgsabhängigen Vergütungskomponenten zusammen. Zu den erfolgsunabhängigen Vergütungskomponenten zählt die Grundvergütung (Festvergütung: 25-50% mit Nebenleistungen der max. Gesamtvergütung).

Die erfolgsabhängige Vergütungskomponente beinhaltet sowohl die kurzfristig orientierte variable Vergütung in der Form eines STI (entspricht 25-40% der max. Gesamtvergütung) als auch die langfristig orientierte variable Vergütung in Form eines LTI mit einer mehrjährigen Bemessungsgrundlage (entspricht 25-40% max. Gesamtvergütung).

Gegen dieses System bestehen keine Bedenken, weshalb dieses gebilligt wird.

Es wird vorgeschlagen, die Aufsichtsratsvergütung in Höhe von EUR 40.000, je Aufsichtsratsmitglied zu bestätigen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats soll das Doppelte und der stellvertretende Vorsitzende das Eineinhalbfache des vorgenannten Betrages erhalten.  Das Vergütungssystem beinhaltet keine variablen Vergütungsbestandteile. Außerdem erhalten Mitglieder des Aufsichtsrats ferner Ersatz aller ihnen durch die Ausübung ihres Amtes entstehenden Auslagen sowie Ersatz der etwa auf ihre Vergütung und Auslagen zu entrichtender Umsatzsteuer. Mitglieder des Gemeinsamen Ausschusses erhalten zusätzlich eine zusätzliche geschäftsjährliche Vergütung in Höhe von EUR 10.000.

Gegen dieses System bestehen keine Bedenken.

Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA hat am 29. März 2021 mit der CGM Clinical Europe GmbH einen Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. Die CGM Clinical Europe GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der CompuGroup Medical CEE GmbH, deren Alleingesellschafterin wiederum die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA ist.

Hiergegen bestehen keine Bedenken.

Aufgrund des Formwechsels und damit einhergehend die Veränderung der Rechte und Pflichten des Aufsichtsrates der Gesellschaft ist die Streichung des Zustimmungserfordernisses zielführend, weshalb den zugestimmt wird.

Hiergegen bestehen keine Bedenken, da es sich lediglich um redaktionelle Anpassungen aufgrund des ARUG II handelt.