Einladung

Geschäftsbericht 2019

Jahresabschluss 2019

... des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2019

Die Dividendenkürzung ist vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie verständlich – dieser Sachverhalt wird auch glaubhaft dargelegt und erklärt.

Es wurde wie bereits im Vorjahr ein gutes Jahresergebnis erwirtschaftet und es gab keine besonderen negativen Vorkommnisse, die einer Entlastung entgegenstehen.

Es gab keine besonderen negativen Vorkommnisse, die einer Entlastung entgegenstehen.

Gegen die KPMG AG  Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Abschlussprüfer bestehen keine Einwände - weder mit Blick auf die Rotationsregelungen noch auf die Abschlussprüferkosten.

Einer Billigung des Vergütungssystems stehen keine Einwände entgegen. Es ist ausreichend auf eine langfristige  und nachhaltige Unternehmensperformance ausgerichtet, knüpft an valide Performance-Indikatoren an (EBIT, Aktienkurs, Aktienrendite, EInhaltung der CO2-Ziele) und der größte Teil der Vorstandsvergütung besteht aus einer variablen Vergütungskomponente. Zwar ist die Maximalvergütung durchaus stattlich, jedoch ist diese nicht derart überhöht, dass eine Billigung zu versagen wäre. Für zukünftig abzuschließende Vorstandsverträge ist hinsichtlich der variablen Vergütungsbestandteile eine Clawback-Klausel vorgesehen.

... entsprechende Satzungsänderung

Gegen die Maßnahme bestehen keine Einwände, diese ist vielmehr positiv für die Sicherung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Gesellschaft.

Gegen die Maßnahme bestehen keine Einwände, diese ist vielmehr positiv für die Sicherung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Gesellschaft.

Gegen die Maßnahme bestehen keine Einwände, diese ist vielmehr positiv für die Sicherung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Gesellschaft.

Gegen die Maßnahme bestehen keine Einwände, diese ist vielmehr positiv für die Sicherung der Handlungsfähigkeit der Gesellschaft. Der Beschluss dient nicht dazu, das Volumen an Aktien, das nach Beschluss zu Ziff. 9 insgesamt erworben werden darf, zu erhöhen, sondern soll vielmehr weitere Möglichkeiten des Erwerbs von eigenen Aktien eröffnen.

Durch die Satzungsänderung kann die Einberufung von Hauptversammlungen binnen kürzerer Frist als 30 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung erfolgen, sofern das Gesetz dies zulässt. Eine unsachgemäße Einschränkung der Aktionärsrechte ist damit nicht verbunden, da die gesetzliche Einberufungsfrist nicht unterschritten werden kann.

Durch die Satzungsänderung soll der Vorstand für die Zukunft ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrates eine Online-Hauptversammlung für die Gesellschaft durchzuführen. Diese Entwicklung ist zu begrüßen.