Einladung

Geschäftsbericht 2016

Jahresabschluss 2016

Ergänzende Unterlagen zu TOP 4

Ergänzende Unterlagen zu TOP 5

Ergänzende Unterlagen zu TOP 6

Ergänzende Unterlagen zu TOP 7

... zu den Angaben nach §§ 289 Absatz 4 sowie 315 Absatz 4 HGB, sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2016

Die DSW wird dem Gewinnverwendungsbeschluss zustimmen, da die Ausschüttung von 0,70 € je Aktie eine Erhöhung um 20% zum Vorjahr darstellt. Die Ausschüttungsquote ist aus Sicht der DSW vertretbar.

Die DSW wird für die Entlastung der aktuellen Mitglieder des Vorstandes stimmen.

Die DSW wird für die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates stimmen.
Allerdings sieht die DSW die Anwesenheitsquote von zwei Aufsichtsratsmitgliedern kritisch, ebenso wie einzelne Abweichungen von dem DCGK. Diese Punkte werden in der HV hinterfragt werden.

Die DSW begrüßt es, dass die Verwaltung die Anregung der DSW von der letzten HV aufgegriffen hat und nunmehr eine Ausschreibung für die Wahl des aktuellen Abschlussprüfers durchgeführt hat. Nach Durchführung dieses Beauty Contests schlägt der Aufsichtsrat auf Empfehlung des Prüfungsausschusses erneut die PWC als neuen Prüfer der Gesellschaft vor. Die DSW wird für die Wahl des vorgeschlagenen Abschlussprüfers PWC stimmen, wenn die Verwaltung die Gründe für ihre Präferenz auf der HV erläutert.

Anstelle des bisherigen Aufsichtsratsmitglieds, Claudia Nemat, ist per Gerichtsbeschluss vom 1. Juli 2016 Dr. Heike Hanagarth bestellt worden. Diese wird nunmehr zur Wahl durch die HV vorgeschlagen. Die DSW hat keine Bedenken dem Beschlussvorschlag zuzustimmen, da sich aus dem beigefügten Lebenslauf ergibt, dass sie offensichtlich über die notwendigen Kompetenzen verfügt, die Kandidatin als unabhängig einzustufen ist und aktuell kein Overboarding vorliegt.

Das neue genehmigte Kapital soll auf Barkapitalerhöhungen im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals beschränkt sein. Den Aktionären soll grundsätzlich ein Bezugsrecht eingeräumt werden. Die ausnahmsweise unter Ausschluss des Bezugsrechtes ausgegebenen Aktien dürfen insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreiten. Die DSW hat keine Bedenken diesem Beschluss zuzustimmen, insbesondere da der Vorstand (wie in der HV 2015) eine ausdrückliche Erklärung zum eingeschränkten Gesamtumfang abgegeben hat.